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Oscarnominierung für Studio Babelsberg-Koproduktion "Die Fälscher"

Die US-amerikanische Academy of Motion Picture Arts and Sciences hat die Nominierung für Regisseur Stefan Ruzowitzky bekanntgegeben

Die Nominierung des Films „Die Fälscher“ als Kandidat für den fremdsprachigen Oscar hat auch beim Koproduzenten Studio Babelsberg große Freude ausgelöst.

„Wir beglückwünschen Regisseur Stefan Ruzowitzky und die Produktionsfirmen magnolia Filmproduktion Hamburg sowie Aichholz Film Wien sehr herzlich und drücken die Daumen“, gratuliert Henning Molfenter, Geschäftsführer Studio Babelsberg Motion Pictures.

„Mit dieser Nominierung hat nach „The Pianist“ und „Der ewige Gärtner“ erneut ein Film Made in Babelsberg die großartige  Chance, den international begehrtesten Filmpreis zu erhalten. Für uns ist diese Anerkennung ein Grund mehr, uns  auch weiterhin mit all unseren Kompetenzen für deutsche und europäische Kinofilme zu engagieren. Das Prinzip ‚Act global | Spend local’ ist auch bei dieser Produktion aufgegangen. So konnte ein Teil der Finanzierung für die Produktion „Die Fälscher“ aus Referenzmitteln der Filme „The Pianist“, „In 80 Tagen um die Welt“ und „Sahara“ realisiert werden“, ergänzt Christoph Fisser, Vorstand Studio Babelsberg AG.

Ruzowitzky schaffte es als einer von fünf Filmen in die Endauswahl für den Auslands-Oscar, für den sich insgesamt 63 nicht englischsprachige Produktionen beworben hatten. Im Rennen um den Auslands-Oscar tritt Ruzowitzky gegen den Israeli Joseph Cedar ("Beaufort"), den Kasachen Sergei Bodrow ("Mongol"), den polnischen Altmeister Andrzej Wajda ("Katyn"), und den Russen Nikita Mikhalkov ("12") an.

„Mit dieser Nominierung hat nach „The Pianist“ und „Der ewige Gärtner“ erneut ein Film Made in Babelsberg die großartige  Chance, den international begehrtesten Filmpreis zu erhalten. Für uns ist diese Anerkennung ein Grund mehr, uns  auch weiterhin mit all unseren Kompetenzen für deutsche und europäische Kinofilme zu engagieren. Das Prinzip ‚Act global | Spend local’ ist auch bei dieser Produktion aufgegangen. So konnte ein Teil der Finanzierung für die Produktion „Die Fälscher“ aus Referenzmitteln der Filme „The Pianist“, „In 80 Tagen um die Welt“ und „Sahara“ realisiert werden“.
Christoph Fisser, Vorstand Studio Babelsberg AG

Die Dreharbeiten für den Film  „Die Fälscher“ hatten  im Frühjahr 2006 in Babelsberg, Monte Carlo und Wien stattgefunden. Stefan  Ruzowitzky schrieb das Drehbuch nach den Erinnerungen des Zeitzeugen Adolf Burger. Erzählt wird über die brisante Falschgeldproduktion im KZ Sachsenhausen in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges.

In einer Welt der Ganoven, Gigolos und leichten Mädchen ist Salomon Sorowitsch, gespielt von Karl Markovics, der König der Geldfälscher: Das Leben ist ein Spiel – und das dazu notwendige Geld druckt sich Sorowitsch selbst. Dank seines Pragmatismus und unerschöpflicher Kreativität genießt er die Sonnenseite des Lebens – bis er verhaftet und 1944 ins KZ Sachsenhausen überstellt wird. Dort steigt er zur Schlüsselfigur eines groß angelegten Geldfälschungsbetriebs auf. Denn die Nazis wollen die britische Wirtschaft schwächen und brauchen Devisen. Sorowitsch geht den Pakt mit dem Bösen ein und tut, was von ihm verlangt wird…

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